Ein vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) veröffentlichter Bericht ergab, dass im Jahr 2019 weltweit 931 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet wurden. Diese Menge entspricht 171 TP3T der gesamten zum Verzehr verfügbaren Lebensmittel, einschließlich Haushalten, Einzelhändlern, Restaurants und anderen Lebensmitteldienstleistungen.
Der Bericht mit dem Titel „Food Waste Index“ hebt hervor, dass Abfall ein globales Problem ist und nicht nur auf Industrieländer beschränkt ist. Es liefert wichtige Daten, um den Fortschritt im Hinblick auf das Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) 12.3 zu verfolgen, das darauf abzielt, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 zu halbieren.
Die Studie zeigt, dass fast alle analysierten Länder unabhängig vom Einkommensniveau erhebliche Abfallmengen aufwiesen. Überraschenderweise entsteht der Großteil des Abfalls in Haushalten, die 11% der gesamten in der Lieferkette verfügbaren Lebensmittel wegwerfen. Lebensmitteldienstleistungen und Einzelhandelsbetriebe verschwenden jeweils 51 TP3T und 2%.
Lebensmittelverschwendung hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, indem sie beispielsweise zu Treibhausgasemissionen beiträgt, sondern wirkt sich auch auf soziale und wirtschaftliche Probleme aus. Da Hunger und Ernährungsunsicherheit zunehmen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Verbraucher eine aktive Rolle bei der Abfallreduzierung in ihren Haushalten spielen.
Die Länder werden ermutigt, das Thema Lebensmittelverschwendung in ihre Nationally Determined Contributions (NDCs) im Rahmen des Pariser Abkommens einzubeziehen, um die Ernährungssicherheit zu stärken und die Kosten für Familien zu senken. Die Sensibilisierung für Lebensmittelverschwendung und die Umsetzung von Maßnahmen zu deren Reduzierung sind von grundlegender Bedeutung für eine nachhaltigere Zukunft, die Sicherstellung der Lebensmittelverfügbarkeit, die Bekämpfung des Hungers und die Verringerung negativer Auswirkungen auf die Umwelt.
Alerta Vermelho: Consumo Global de Alimentos deve Explodir Em 62% até 2025, Requerendo Soluções Produtivas Urgentes
Der weltweite Nahrungsmittelverbrauch wird bis 2025 voraussichtlich um 621 TP3T steigen, insbesondere in den Schwellenländern, was die Notwendigkeit einer höheren Produktivität pro Anbaufläche impliziert. Zusätzlich zu dieser steigenden Nachfrage ist die Lebensmittelverschwendung ein besorgniserregendes Problem.
Laut Professor Godofredo Cesar Vitti vom Luiz de Queiroz College of Agriculture an der Universität von São Paulo (Esalq/USP) würde die direkte Lebensmittelverschwendung durch den Menschen ausreichen, um 32 Millionen Menschen zu ernähren.
Vitti betonte, dass Brasilien die Verantwortung für 40% der weltweiten Lebensmittelproduktion übernehmen wird und derzeit führend bei der Produktion von Nahrungsmitteln, Energie und Ballaststoffen ist. Während seines Vortrags auf dem SolloAgro Summit, einer Veranstaltung, die Fachleute, Unternehmen, Universitäten und Forschungsinstitute im Agrarsektor zusammenbringt, wurden relevante Themen wie Landwirtschaft 4.0, Bodenmanagement, Nachhaltigkeit und Kohlenstoffbilanz diskutiert.
Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, betonte Vitti die Notwendigkeit, an drei Fronten zu handeln: Vergrößerung der Anbaufläche, Steigerung der Produktivität und höhere Ernteintensität. In diesem Zusammenhang spielt die Düngung eine entscheidende Rolle bei der Etablierung verschiedener Nutzpflanzen und bei der Verbesserung der Qualität der erzeugten Lebensmittel.
Der Professor betonte, dass Brasilien über wichtige natürliche Ressourcen wie Land, Wasser und Klima verfüge und, wenn es bekannte Strategien umsetzen und beibehalten könne, eine wichtige Rolle als Produzent und Exporteur übernehmen werde. Er wies auch darauf hin, dass die Menschheit in den nächsten 50 Jahren vor grundlegenden Herausforderungen stehen wird, darunter der Übergang zu erneuerbaren Energien, Süßwasserknappheit, Umweltschutz, Armut, Bildung und Demokratie, und betonte, dass die Landwirtschaft eine wesentliche Rolle bei der Lösung dieser Probleme spielt .
Eine Neubewertung des Konsumverhaltens ist unter Berücksichtigung folgender Aspekte von entscheidender Bedeutung:
- Konsumungleichheit: Länder mit hohem Einkommen, die nur 15% der Weltbevölkerung ausmachen, sind für mehr als die Hälfte des globalen Konsums verantwortlich, während ärmere Länder deutlich weniger beitragen.
- Regionale Unterschiede: Obwohl der weltweite Konsum aufgrund des Wirtschaftswachstums gestiegen ist, liegt die durchschnittliche Konsumrate afrikanischer Haushalte um 20% niedriger als vor 25 Jahren.
- Demografischer Druck: Bei einer prognostizierten Weltbevölkerung von rund 8 Milliarden bis 2025 und einem steigenden Lebensstandards könnte es insbesondere in Schwellenländern zu ernsthaften Spannungen bei der Verteilung von Ressourcen wie Land, Wasser und Energie kommen.
- Umweltauswirkungen: Eine erhöhte landwirtschaftliche Produktivität kann zu Bedrohungen für Ökosysteme führen, insbesondere in Gebieten wie Wäldern, Bergregionen und Wasserquellen.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurde der Marrakesch-Prozess als globale Kampagne ins Leben gerufen, die darauf abzielt, nachhaltige Produktion und nachhaltigen Konsum (SCP) zu fördern. Diese Initiative zielt darauf ab, einen globalen Aktionsplan für PCS zu formulieren, um die Anforderungen des Johannesburger Umsetzungsplans zu erfüllen, der sich aus dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2002 ergibt. UNEP (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) und UNDESA (Abteilung für Wirtschaft und Soziales der Vereinten Nationen). Angelegenheiten) spielen in diesem Prozess zusammen mit nationalen Regierungen, Entwicklungsagenturen, dem Privatsektor, der Zivilgesellschaft und anderen Interessengruppen eine wichtige Rolle. Die Zusammenarbeit zwischen diesen verschiedenen Akteuren ist von wesentlicher Bedeutung, um die wirksame Umsetzung von Richtlinien und Maßnahmen sicherzustellen, die eine nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen der Gesellschaft fördern. Durch Dialog, Partnerschaft und Erfahrungsaustausch ist es möglich, eine nachhaltigere Zukunft für heutige und zukünftige Generationen aufzubauen.
Agricultura Sustentável Versus Produção em Fábricas: Impactos Ambientais e Sociais em Debate
Nachhaltige Landwirtschaft kann eine entscheidende Rolle bei der Produktion gesunder Lebensmittel und der Bekämpfung des Klimawandels spielen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen mehrere Maßnahmen gemeinsam ergriffen werden.
Erstens ist es wichtig, der Entwaldung ein Ende zu setzen. Der Schutz der Wälder ist für den Erhalt der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen unerlässlich und verhindert außerdem die Freisetzung großer Mengen gespeicherten Kohlenstoffs. Gleichzeitig muss die Wiederherstellung degradierter Gebiete gefördert werden, um die Wiederherstellung dieser natürlichen Ökosysteme zu ermöglichen.
Darüber hinaus muss ein Ansatz zur CO2-armen Landwirtschaft verfolgt werden. Dies impliziert den Einsatz landwirtschaftlicher Praktiken, die die Treibhausgasemissionen reduzieren, wie z. B. den Einsatz von Bodenbewirtschaftungstechniken, die die Fähigkeit zur Kohlenstoffspeicherung erhöhen, konservierende Landwirtschaft, die übermäßige Bodenstörungen vermeidet, und den Einsatz integrierter Produktionssysteme, die verschiedene Nutzpflanzen und Tiere kombinieren Haltung auf nachhaltige Art und Weise.
Auch die Diversifizierung der Produktionssysteme ist von entscheidender Bedeutung. Die Einführung biodiversitätsbasierter Systeme wie der Agrarökologie fördert die Widerstandsfähigkeit landwirtschaftlicher Ökosysteme, verringert die Abhängigkeit von externen Inputs und steigert die Produktivität auf nachhaltige Weise. Dazu gehören die Diversifizierung des Anbaus, die Fruchtfolge und der Einsatz von Praktiken, die die Gesundheit des Bodens fördern, wie beispielsweise die Vervielfachung der Vielfalt der Bodenmikroorganismen.
Eine weitere notwendige Änderung ist die Reduzierung des Fleischkonsums und die Erhöhung des pflanzlichen Proteinkonsums. Die Tierproduktion erfordert große Land-, Wasser- und Nahrungsflächen und trägt zu Treibhausgasemissionen bei. Die Entscheidung für eine stärker pflanzliche Ernährung kann zu einer höheren Ressourceneffizienz und einer geringeren Umweltbelastung führen.
Es ist wichtig, die Zahl der in Lebensmitteln verwendeten Arten zu erhöhen. Die Diversifizierung der angebauten und konsumierten Lebensmittel ist von entscheidender Bedeutung, um die Ernährungssicherheit zu fördern, die Agrarbiodiversität zu bewahren und die Abhängigkeit von einer begrenzten Anzahl von Nutzpflanzen zu verringern.
Es ist jedoch notwendig, die Veränderungen in der Lebensmittelproduktion in Fabriken, die von der Natur und den Landwirten abgekoppelt sind, genau zu überwachen. Während diese Optionen möglicherweise Klimavorteile haben, müssen die Folgen für die menschliche Gesundheit und die Ernährungssicherheit sowie das Risiko einer konzentrierten Lebensmittelproduktion und die Auswirkungen auf die ländliche Bevölkerung berücksichtigt werden.
Die Kombination aus nachhaltiger Landwirtschaft, die Praktiken wie das Ende der Entwaldung, eine kohlenstoffarme Landwirtschaft, die Wiederherstellung von Ökosystemen, Produktionssysteme auf der Grundlage der biologischen Vielfalt, die Vermehrung der Vielfalt der Bodenmikroorganismen, die Reduzierung des Fleischkonsums, den erhöhten Konsum pflanzlicher Proteine usw. umfasst Die Erhöhung der Artenzahl in Lebensmitteln kann eine Möglichkeit zur Herstellung gesunder Lebensmittel sein.
Angesichts des aktuellen Szenarios einer globalen Umweltkrise erweist sich eine nachhaltige Entwicklung als die wichtigste Lösung, um Herausforderungen zu meistern und eine erfolgreiche Zukunft für den Planeten zu gewährleisten. Ziel dieses Konzepts ist es, ein Gleichgewicht zwischen Gesellschaft, Natur und Wirtschaft herzustellen und dabei deren gegenseitige Abhängigkeit und die Notwendigkeit der Erhaltung natürlicher Ressourcen anzuerkennen.
Regierungen, Unternehmen und Organisationen bündeln ihre Kräfte, um Wege zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung zu finden und so den Fortschritt sicherzustellen, ohne künftige Generationen zu gefährden. Eine der grundlegenden Strategien ist Umweltbewusstsein und Umweltbildung mit dem Ziel, alle Bereiche der Gesellschaft für die Umwelt zu gewinnen.
Zu diesem Zweck werden Richtlinien und Maßnahmen umgesetzt, die darauf abzielen, die Konsummuster zu verändern. Ein Beispiel ist die Einführung recycelbarer und biologisch abbaubarer Produkte, wie beispielsweise Tüten, die in Supermärkten verwendet werden. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Abfallmenge zu reduzieren und die Umweltbelastung durch unzureichende Entsorgung zu minimieren.
Darüber hinaus integrieren große Hersteller nachhaltige Praktiken in ihren täglichen Betrieb, um Kosten und Emissionen zu reduzieren. Diese Unternehmen erkennen die Bedeutung der Übernahme von Verantwortung für die Umwelt und setzen Maßnahmen um, die von der Reduzierung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen bis zur Einführung sauberer und effizienter Technologien in ihren Produktionsketten reichen.
Nachhaltige Entwicklung geht jedoch über praktische Maßnahmen hinaus. Es ist notwendig, einen Mentalitätswandel zu fördern, bei dem das Umweltbewusstsein in allen Bereichen der Gesellschaft verankert wird. Umwelterziehung spielt in diesem Prozess eine grundlegende Rolle und ermöglicht es den Menschen, nachhaltige Praktiken in ihrem täglichen Leben einzuführen und die Folgen ihres Handelns für die Umwelt zu verstehen.
Daher erfordert eine nachhaltige Entwicklung einen umfassenden Ansatz, der die Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen, Organisationen und die aktive Beteiligung der Gesellschaft beinhaltet. Durch die Umsetzung nachhaltiger Richtlinien, konkreter Maßnahmen, Umweltbewusstsein und Engagement in allen Sektoren kann ein Weg in eine Zukunft beschritten werden, in der Fortschritt mit dem Umweltschutz einhergeht und ein gesunder und blühender Planet für heutige und zukünftige Generationen gewährleistet wird.
Wie kann man weltweit verantwortungsvollen Konsum und verantwortungsvolle Produktion fördern?
Die weltweite Förderung eines verantwortungsvollen Konsums und einer verantwortungsvollen Produktion ist von grundlegender Bedeutung für die Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, umfassende Ansätze zu verfolgen und verschiedene Akteure einzubeziehen, darunter Regierungen, die Wirtschaft, zivilgesellschaftliche Organisationen und Einzelpersonen. Zu den Strategien, die übernommen werden können, gehören:
- Sensibilisierung und Aufklärung: Es ist wichtig, die Menschen auf die negativen Auswirkungen von übermäßigem Konsum und nicht nachhaltiger Produktion aufmerksam zu machen. Sensibilisierungskampagnen und Bildungsprogramme können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung verantwortungsvoller Praktiken zu schärfen.
- Vorschriften und öffentliche Richtlinien: Regierungen können Vorschriften und Richtlinien umsetzen, die verantwortungsvolle Konsum- und Produktionspraktiken fördern. Dazu können die Festlegung von Nachhaltigkeitszielen, steuerliche Anreize für Unternehmen, die verantwortungsvolle Praktiken anwenden, und Beschränkungen umweltschädlicher Praktiken gehören.
- Innovation und Technologie: Investitionen in Forschung und Entwicklung nachhaltiger Technologien können die Einführung verantwortungsvoller Praktiken fördern. Dazu gehört die Entwicklung sauberer Energielösungen, wiederverwertbarer Materialien und effizienterer Produktionsprozesse.
- Engagement des Unternehmenssektors: Unternehmen spielen eine grundlegende Rolle bei der Förderung eines verantwortungsvollen Konsums und einer verantwortungsvollen Produktion. Sie können in ihren Betrieben nachhaltige Praktiken einführen, etwa Abfall reduzieren, Ressourcen effizient nutzen und verantwortungsvolle Lieferketten fördern. Darüber hinaus können Unternehmen ihre Erfahrungen und Best Practices teilen und so andere inspirieren, den gleichen Weg zu gehen.
- Zusammenarbeit und Partnerschaften: Die Zusammenarbeit verschiedener Akteure ist unerlässlich, um verantwortungsvollen Konsum und verantwortungsvolle Produktion zu fördern. Partnerschaften zwischen Regierungen, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und lokalen Gemeinschaften können den Austausch von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen erleichtern und zu effektiveren Ergebnissen führen.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Förderung eines verantwortungsvollen Konsums und einer verantwortungsvollen Produktion nicht auf ein einzelnes Land oder eine einzelne Region beschränkt ist, sondern koordinierte Maßnahmen auf globaler Ebene erfordert. Die Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), insbesondere SDG 12 – Verantwortungsvoller Konsum und Produktion, bietet einen umfassenden Rahmen, um diese Maßnahmen zu steuern und den Übergang zu einem nachhaltigeren und gerechteren Wirtschaftsmodell zu fördern.
Angesichts der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen wir derzeit stehen, ist die Notwendigkeit, einen verantwortungsvollen Konsum und eine verantwortungsvolle Produktion zu fördern, offensichtlich. Die Neubewertung unserer Konsummuster ist von entscheidender Bedeutung, um eine nachhaltige Zukunft für heutige und zukünftige Generationen zu gewährleisten.
Die Daten zeigen, dass es große Ungleichheiten im weltweiten Konsum gibt, wobei eine Minderheit der Bevölkerung für den Großteil des Konsums verantwortlich ist. Dies setzt die natürlichen Ressourcen erheblich unter Druck und trägt zur Umweltzerstörung bei. Es ist notwendig, ein Gleichgewicht zu finden, bei dem der Konsum bewusst und verantwortungsvoll erfolgt und die Grenzen des Planeten berücksichtigt werden.
Im Kontext kleiner und mittlerer Unternehmen ist es wichtig, die Verbreitung ihrer nachhaltigen Praktiken zu fördern. Durch den Zugang zu sozialen Medien und digitalen Kanälen können diese Unternehmen ihre Aktionen auf einfache und klare Weise kommunizieren und so ihre Zielgruppe erreichen. Dies stärkt nicht nur das Image des Unternehmens, sondern lockt auch Kunden an, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Darüber hinaus ist es wichtig, Lebensmittelverschwendung zu bekämpfen und die Abfallerzeugung zu reduzieren. Die Umsetzung von Strategien, die auf der Kreislaufwirtschaft basieren, kann eine wirksame Lösung sein. Dazu gehört die kreislauforientierte Gestaltung von Produkten, die Reduzierung von Verlusten in Herstellungsprozessen und die Förderung von Wiederverwendung und Recycling.
Das Bewusstsein und die relevanten Informationen über nachhaltige Entwicklung müssen umfassend verbreitet werden und den Unternehmenssektor, die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes einbeziehen. Die Veränderung der Mentalität der Menschen ist von grundlegender Bedeutung für die Schaffung einer Kultur des verantwortungsvollen Konsums. Beispiele erfolgreicher Initiativen zeigen, dass es möglich ist, Praktiken und Verhaltensweisen zu verändern und so den Übergang zu einer nachhaltigeren Welt voranzutreiben.